In der NLA-Abstiegsrunde treffen die Einsiedler je drei Mal auf ihre Gegner. Am Donnerstagabend war das erste und nächsten Sonntagabend findet das zweite Spiel gegen Züri Unterland statt.
Die drei Rivalen der Abstiegsrunde heissen für Einsiedeln Laufenburg, Lutry-Lavaux und Züri Unterland. Die Klotener verpassten den Einzug in die Play-offs hauchdünn um einen einzigen Punkt.
Für die Zürcher ist es sicher bitter, dass sie im dritten Jahr in Folge in die Abstiegsrunde mussten, sie jedoch haarscharf hinter Chênois beendeten und sich erneut am Schwanz der Tabelle wiederfinden. Um den Mannschaften, welche eine bessere Qualifikationsrunde spielten, etwas Luft zu geben, haben Züri Unterland drei, Lutry-Lavaux zwei und Laufenburg einen Punkt auf dem Konto. Der VBC Einsiedeln beginnt wieder bei null Punkten.
Die Einsiedler haben mit den grossgewachsenen Zürchern noch eine Rechnung offen, konnten sie doch in der Begegnung im Dezember haarscharf keine Punkte aus den Händen von Züri Unterland reissen.
Mit ganzer Kraft antreten
Die Einsiedler Trainingsmoral ist gut, konnten die jüngeren Spieler doch letztes Wochenende an der U23-Schweizermeisterschaft einige Siege feiern. Zudem kann der VBC Einsiedeln das erste Mal seit langem mit einem vollzähligen Kader antreten. Auch Libero Dominik Husi hat seine Fussverletzung überwunden – genau zum richtigen Zeitpunkt. So sagt auch Trainer Philippe Husi: «In der Abstiegsrunde wollen wir mit dem ganzen Kader antreten und fit sein.» (Siehe Inserat).