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39. ordentliche Generalversammlung des VBC

Die Versammlung verlief in Minne und in der VBC-Jahresrechnung resultierte eine schwarze Null. Diskussionen gab es betreffend die Höhe des Unterstützungsbetrages an das geplante Sportzentrum Allmeind. 

Kurz nach 19.30 Uhr begrüsste Präsident Gerry Nauer die über 60 anwesenden stimmberechtigten Mitglieder sowie einige Passiv- und Juniorenmitglieder ohne Stimmrecht im Hotel Drei Könige. Es war bereits die siebte GV unter seiner Leitung. Im Verlaufe der Saison 2016/17 waren 20 Eintritte verzeichnet worden und die Neumitglieder wurden mit grossem Applaus begrüsst, zudem traten 14 Personen aus und 5 wechselten vom Aktiv- zum Passivmitglied.

Geübt im Feuerlöschen

Im Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr erwähnte der Präsident viele Aspekte, die es innerhalb des Vorstandes zu bewältigen gab und bezeichnete sich selber als Feuerwehrmann. «An einigen Orten brannte es lichterloh und wir mussten eingreifen.» Das Krisenmanagement umfasste unter anderem das Damen 1, welches den Aufstieg in die NLB knapp nicht geschafft hatte und in der Folge einige Abgänge verkraften musste, das Herren 1, welches in einer schwierigen Saison von Verletzungspech gezeichnet worden war und so weiter und so fort. 

Nauer geht nun in sein letztes Jahr als Präsident und suchte per Job-Inserat einen Nachfolger. Gebraucht werde eine Person zwischen 25 und 60 Jahren, die eine Leidenschaft für Volleyball mitbringt und gut delegieren kann. Jährlich gebe es etwa acht Sitzungen zu leiten. So sinnierte Nauer zudem über das Beachvolleyball-Grümpi von Mitte August, sein «Lieblingsgrümpi», und auch über neu renovierte und wiederbelebte Beachanlage, die vermehrt genutzt wird. Nach einem lang anhaltenden Applaus durch die Anwesenden lasen die Teamverantwortlichen der Erwachsenen- und Juniorenteams ihre eigenen kurzen Jahresberichte vor.

Die Nationalliga A bildete ein einzelnes Traktandum, wo nochmals genauer auf die vergangene Saison eingegangen wurde. Das Fanionteam generiert auf der Sponsoren-Seite viele Einnahmen, sorgt aber ebenso für hohe Ausgaben, der Hallenbereich des VBC Einsiedeln ist seit jeher defizitär und kann nur durch Anlässe wie das Beachgrümpi und die Chilbi kompensiert werden. In der Rechnung resultierte heuer wieder einmal eine schwarze Null.

Unterstützung für den Sport

Vizepräsidentin Patrizia Pfister informierte über das geplante Sportzentrum Allmeind und dessen Unterstützung vonseiten der profitierenden Vereine. Von einer neuen Mehrzweckhalle könnte der ganze Verein bezüglich Trainings- und Matchinfrastruktur profitieren. Nach vielen interessierten Fragen aus dem Publikum wurde über die Höhe des Unterstützungsbeitrages an die Genossenschaft abgestimmt. Der Vorschlag des Vorstands von 10’000 Franken wurde mittels Antrag von Marlies Mathis auf 15’000 Franken erhöht. Die Anwesenden stimmten diesem Betrag grossmehrheitlich zu.

Nach einer kurzen Pause wurden die Jahresrechnung und das Budget von der scheidenden Kassierin Vanessa Auf der Maur vorgestellt, die ihr Amt nach sechs Jahren an Nicole Stäheli weitergab. Ansonsten stellte sich der gesamte Vorstand zur Wiederwahl und wurde  einstimmig bestätigt.

Der Bericht über das 13. Vereinsjahr von Beachvolley Einsiedeln wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen, bevor man sich dem Jahresprogramm 2017/18 widmete, wo mit Trainingslager, Chilbi, Indoor-Beachgrümpi et cetera viele Anlässe für die Einsiedler Volleyballer anstehen. Lobend erwähnte der Präsident, dass im vergangenen Frühling mit Dominik Husi und Jan Lux erstmals zwei VBC-Mitglieder an WM-Qualifikationsspielen teilgenommen hatten.

Zudem verkündete Gerry Nauer, dass für die Beachanlage in der Grotzenmühle ein Defibrillator angeschafft werden soll, um im Falle eines Herzstillstandes besser ausgerüstet zu sein. 

Nach Wissensstand der Verantwortlichen gibt es in der ganzen Sportzone in der Grotzenmühle kein solches Gerät. Diesem Vorschlag stimmte die Versammlung ebenfalls zu, der Vorstand prüft nun die nächsten Schritte. Nach über zwei Stunden konnten die Verantwortlichen die Anwesenden zum Apéro bitten, wo noch über viele der anstehenden Themen angeregt diskutiert wurde.

 

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