Stand heute, Freitag, 23. Oktober, finden Meisterschaftsspiele überall dort, wo sie weder kantonal noch von einem Regionalverband verboten sind, statt. Swiss Volley verfolgt jedoch die Informationen des Bundesrats, des Bundesamts für Gesundheit (BAG) und der kantonalen Behörden weiterhin sehr nahe und wird bei Bedarf die notwendigen Entscheide fällen und entsprechend kommunizieren.
Die Situation verändert sich laufend und ist im ganzen Land unterschiedlich, für Swiss Volley und die Regionalverbände stellen sich dadurch immer wieder neue Fragen, die meistens zeitnah einer Antwort bedürfen. Swiss Volley benennt deshalb einen Meister schaftsausschuss, der sich um alle für die Volleyball-Meister schaft relevanten Fragen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie befasst.
Aufgaben und Kompetenzen des Meisterschaftsausschusses
Der Meisterschaftsausschuss trifft sich ab sofort wöchentlich virtuell, um Fragen zur Meisterschaft (Erwachsenen- und Nachwuchsligen, Frauen und Männer, regional und national) zu diskutieren. Er erhält zudem gewisse Entscheidungskompetenzen, namentlich, die Meisterschaften in den drei nationalen Ligen für maximal vier Wochen zu unterbrechen – sofern nötig. Auf Ebene der Regionalverbände wird jeweils im Vorfeld des wöchentlichen Meetings ein Austausch stattfinden, dessen Inputs oder Fragen in den Ausschuss einfliessen.
Entscheide zum regionalen Meisterschaftsbetrieb der 2. Liga und tiefer bleiben jedoch gemäss den Reglementen in der Hoheit der Regionalverbände.
Zum Beispiel der Regionalverband Aargau hat heute Nachmittag den Unterbruch der regionalen Meisterschaft bis mindestens am 9. November beschlossen. Vom RVZ - unserem Regionalverband - liegt aktuell keine Stellungnahme vor, also machen wir unter Einhaltung der Schutzkonzepte und sonst aller Massnahmen, weiter.
Mehr Infos auf www.volleyball.ch.
Danke für das Verstädnis und bleibt gesund!
Der Vorstand
