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Einsiedler nahmen erfolgreich am 30. Mixed Open Air-Rasenturnier teil

Bereits zum 14. Mal innert 15 Jahren spielte eine Gruppe Einsiedler Volleyballer am Rasenturnier in Luxemburg mit. Aufgrund des Jubiläums stellte man sogar zwei Mannschaften: Team Chuchichästli und Chuchichästli 2.
Das zweitägige Volleyballturnier fand wie immer im Park mitten im beschaulichen Dorf Bertrange statt. Bereits am Freitagabend reiste der Grossteil der Einsiedler Delegation an, um sich auf dem Campingplatz zu installieren und für das Turnier vorzubereiten. Ab Samstagmittag teilten sich die neun Spielerinnen und Spieler, die alle dem VBC Einsiedeln angehörten oder angehören, die Matches auf und kamen ziemlich regelmässig zum Einsatz. Die hohen Temperaturen sorgten für gute Stimmung und durstige Kehlen, was auch dem  "Rasen" auf den Spielfeldern ziemlich zu schaffen machte und die Chuchichästlis zwang, ebenfalls in Turnschuhen anzutreten, hatte man doch früher immer barfuss aufgespielt. Nur Marc Husi zeigte sich standhaft und setzte seine Fusssohlen dem unebenen Untergrund aus. 
 
Gruppensieg und zweiter Platz
Die Spiele dauerten zwei Mal acht Minuten und die Einsiedler um Barbara Kälin, Gerry Nauer, Philipp Eppler, Sandra Affentranger und Dominik Husi gewannen die meisten Sätze gegen andere Teams aus Luxemburg, Deutschland und Tschechien und setzten sich nach zwölf Spielen am Samstag je einmal als Gruppenerster und -zweiter durch. So wurden die beiden Chuchichäschtli-Mannschaften auch für Sonntag in der höchsten Kategorie, der Leistungsklasse 1, eingeteilt.
Nachdem sich die Einsiedler am Abend unter das Volk der Player's Party gemischt und VBC-Präsidentin Patrizia Pfister unter anderem für RTL ein TV-Interview gegeben hatte, zogen sich alle für eine eher kürzere Nachtruhe in ihre Zelte zurück. Das Turnier wartete am Sonntag erneut mit 12 Spielen für die neun Einsiedler auf. 
Etwas geschwächt vom grossen Einsatz am Vortag waren die Spiele mehr oder minder erfolgreich, in vielen Partien schaute jedoch lediglich ein Unentschieden heraus. Auf den Mittag hin stiessen mit Benedikt Husi und Armin Waldschmidt zwei zusätzliche Schweizer Spieler zu den beiden Mannschaften. Kurz nach 15 Uhr endete die Gruppenphase und nur noch der Final stand auf dem Programm. Da sich die Chuchichästlis für die Teilnahme am letzten Spiel keinerlei Hoffnungen machten - da dafür wiederum ein Gruppensieg nötig gewesen wäre - begaben sich die Einsiedler unter die Dusche. Dort wurde ihnen vom Spielplanleiter Jan Lux mitgeteilt, dass man den Finaleinzug tatsächlich geschafft hatte, da sich fast alle Mannschaften gegenseitig geschlagen hatten. Einsiedeln stand mit dem besten Punkteverhältnis an der Spitze der Gruppe 2. 
 
Äusserst knapper Ausgang
Etwas abgekühlt durch die Dusche standen also sechs der unterdessen elf Einsiedler fast sofort wieder auf dem Terrain und versuchten den Titel gegen das Tschechische Team "Becher 17" in die Schweiz zu holen. Nach zwei spannenden und hart umkämpften Sätzen stand es Unentschieden, die Entscheidung sollte ein ultrakurzes Tie-Break auf fünf Punkte bringen. Hier sassen letztendlich die Tschechen am längeren Hebel und gewannen so das Turnier vor Chuchichästli 2. Trotz dieser Niederlage wurden die Erwartungen der Einsiedler Equipe für das Wochenende übertroffen  und der Auftritt der Schweizer war sicherlich noch nicht der letzte an diesem gemütlichen Turnier.

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