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nächste Heimspiele

 
 

Ein gutes & ein tolles Spiel - ohne Sieg

Das Herren 1 konnte sich nach dem Abwärtstrend und der Klatsche gegen Jona in der eigenen Halle wieder fangen und spielte am Wochenende zwei Spiele, die zeigten, was in der Mannschaft steckt. Trotz der teilweise enormen Leistungssteigerung konnte keine der beiden Partien gewonnen werden. Dennoch ist der Aufwärtstrend bei jedem Spieler spürbar und man ist wieder auf dem rechten Weg. Darauf kann aufgebaut werden!

Cup Wetzikon 1024

Auswärtsspiel vom Samstag gegen Lindaren Volley Amriswil II

Am letzten Samstag trafen mit Lindaren Volley Amriswil und dem VBC Einsiedeln zwei Teams aus der vorderen Tabellenregion aufeinander. Das Ziel der Klosterdörfer war klar. Nach der ärgerlichen Niederlage gegen Jona musste der Sieg her. Dies missling mit einer 0:3 Niederlage allerdings deutlich.

Der erste Satz verlief lange ausgeglichen. Durch schöne Verteidigungsaktionen aller Akteure entwickelte sich ein spannendes Spiel mit schönen Ballwechseln. Mitte des ersten Durchgangs leistete sich die Gastmannschaft allerdings zu viele Eigenfehler und Amriswil zog davon. Zwar kam man nochmals auf 24:24 heran, musste den Satz aber trotzdem 27:25 abgeben.

Die Sätze zwei und drei sind schnell erklärt. Die Einsiedler fanden kein Mittel gegen die stark agierenden Amriswiler, welche durch Ihre Verteidigung brillierte und die Ihnen gegebenen Chancen eiskalt ausnutzte. So verloren die Einsiedler die Sätze jeweils deutlich zu 20 und mussten ohne Punkte die Heimreise antreten.

Matchtelegramm:

Lindaren Volley Amriswil – VBC Einsiedeln 3:0 (27:25, 25:20, 25:20)

 

Cupspiel vom Sonntag gegen den VBC Wetzikon (NLB)

Am vergangenen Sonntag spielte die erste Mannschaft des VBC Einsiedeln in der 5. Runde des Schweizer-Cups gegen den VBC Wetzikon aus der NLB. In einem spannenden Match musste sich das Heimteam knapp mit 2:3 geschlagen geben.

Am Ende standen geschlagene Einsiedler Volleyballer in der Sporthalle Brüel, jubelnden Zürchern gegenüber. Nach über 2 Stunden Spielzeit und 5 gespielten Sätzen musste Einsiedelns Fanionteam ein inoffizielles Saisonziel begraben. Zu gerne hätte man sich im Rahmen des Cups mit einem ganz grossen des Schweizer Volleyballsports gemessen. Ein Sieg in der fünften Cuprunde wäre gleichbedeutend mit dem Einzug ins Achtelfinal gewesen, wo ein Gegner aus der NLA alles andere als unwahrscheinlich gewesen wäre.

Start verschlafen, stark reagiert

Begonnen hat das Spiel alles andere als optimal. Gleich mit 0:5 lag man beim ersten Time-Out von Coach Rüdisüli hinten. Geradezu überrollt wurde man vom Höherklassigen. Die Standpauke des Trainers fruchtete. Dem Heimteam gelang es sich zu fangen, das so wichtige Sideout-Spiel funktionierte je länger, je besser. Im Gleichschritt schraubten die beiden Teams ihr Punktekonto nach oben. Das einzige Problem: durch das solide Spiel der Wetziker gelang es den Klosterdörflern nicht mehr die Hypothek vom Spielbeginn zu schliessen. Der erste Satz ging somit leider verloren, die Leistungssteigerung jedoch illustrierte, dass man sich vor dem Gegner keinesfalls verstecken musste. Und genau so startete man in den zweiten Satz. Starke Blocks, gute Services und fulminante Angriffe der Einsiedler bereiteten dem Gegner erhebliche Schwierigkeiten. Bereits früh gelang es den Einheimischen, sich einige Punkte Vorsprung zu erarbeiten welche man nicht wieder hergab. Im Gegenteil, man wurde immer besser und gewann den zweiten Satz zum zwischenzeitlichen 1:1 Ausgleich gar mit 25:14. Im ersten Durchgang brillierte Wetzikon, im zweiten Einsiedeln.

Im Dritten Satz konnte man fast den Eindruck erhalten, das Schiedsrichtergespann wolle sich auch noch einen Satz sichern. Leider zu Ungunsten des Heimteams. Nach einem ausgeglichenen Satz verweigerte der Unparteiische den Einsiedlern beim Stand von 19:21 einen Doppelwechsel. Dies hatte zur Folge, dass man in dieser entscheidenden Phase plötzlich ohne Passeur auf dem Feld stand. Das wirkte sich verheerend auf das Spiel des Heimteams aus und es gelang nicht mehr, sich nach diesem Schock wieder zu fangen. Das Resultat: 2:1 für das Auswärtsteam.

Spiel auf Augenhöhe

Geschlagen wollte sich weder das Heimteam, noch die Fans. Lautstark unterstützt und hoch motiviert bot man dem Nationalliga B Club Paroli. Dank einer funktionierenden Annahme und klugen Pässen gelang es immer wieder den gegnerischen Block auszuspielen und so das eigene Punktekonto zu füllen.

Da aber auch die Zürcher auf hohem Niveau agierten, entwickelte sich ein knappes und unterhaltsames Spiel mit besserem Ende für die Klosterdörfler. Somit musste man, ein weiteres Mal, in einen Entscheidungssatz. Und da legte man los wie die Feuerwehr, spielte überragend auf und führte zum Seitenwechsel mit 8:6. Nur noch wenige Punkte fehlten zum grossen Coup. Doch genau jetzt schlichen sich im Spiel der Heimmannschaft einige Fehler ein, was dem Gästeteam erlaubte, die Führung an sich zu reissen. Diese Führung gaben sie nicht mehr aus der Hand. Dank routiniertem Spiel liessen sie den Einsiedlern keine Chance mehr, den Rückstand zu verringern. Es kam wie es kommen musste. Nach aufopferndem Kampf verlor man den fünften Satz mit 12:15 und musste, trotz gutem Spiel, das Ziel vom Kräftemessen mit einem Grossen für dies Saison begraben.


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