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NLA: Zuhause gegen Schöni, auswärts gegen Genf

Der VBC Einsiedeln muss am Sonntag die weiteste Fahrt in der aktuellen Saison antreten. Nachdem am Freitag Abend Volley Schönenwerd zu Besuch in der Brüelhalle ist, gastiert das Team von Coach Matthias Biesiada am Sonntag auswärts bei Chenois Volley Genf.

Zuerst steht das Heimspiel gegen den aktuellen Tabellenvierten aus Solothurn an. Schönenwerd ist sehr ambitioniert in die Saison gegangen, konnte allerdings bisher noch nicht an die erfolgreiche letzte Saison anknüpfen. Auch wenn die Niederlage im ersten Aufeinandertreffen überaus deutlich war, wird Einsiedeln nicht ganz ohne Chancen ins Spiel gehen. Seit dem ersten Match hat Einsiedeln deutlich besser in die Saison gefunden und Schönenwerd musste einige überraschende Rückschläge hinnehmen. So hofft das Team am Freitag auch ohne den beruflich bedingt fehlenden Malte Stiel den Favoriten ordentlich ärgern zu können.

Am Sonntag auswärts

Obwohl Genf in der Tabelle aktuell mit 13 Punkten mehr als Einsiedeln auf dem sechsten Platz rangiert, erhofft sich der VBC etwas Zählbares mit nach Hause nehmen zu können. Schon das Hinspiel im Klosterdorf war umkämpft und Einsiedeln war knapp davor Punkte im Kanton Schwyz zu behalten. Bei der ersten Partie im November mussten sich die Spieler um Kapitän Malte Stiel im vierten Satz erst in der Verlängerung geschlagen geben und waren schon bei diesem Match nur hauchdünn davon entfernt Punkte in der heimischen Halle zu behalten.

„Wenn wir es schaffen, wie am letzten Wochenende in Näfels konstant und abgeklärt zu spielen, müssen wir uns in Genf mit Sicherheit nicht verstecken“, so der Einsiedler Aussenangreifer Dominik Schnuriger. Bei allem Optimismus nach der guten Partie in Näfels wird der VBC trotzdem vorgewarnt sein. Nachdem Genf mit fünf Niederlagen in die Saison gestartet war, haben die Westschweizer mit dem Sieg in Einsiedeln eine Serie gestartet, in vier Partien 12 Punkte gesammelt und sich damit bereits vorzeitig einen Platz in den Playoffs gesichert.

Aus dem ausgeglichenen Team von Trainer Carlos Carreno Cejudo sollten insbesondere der Diagonalspieler Luka Babic und der Libero Milurad Kapur hervorgehoben werden. Während die Einsiedler Angreifer im ersten Aufeinandertreffen auffallend häufig an der Defense des hervorragenden Serben gescheitert sind, hat Babic, der aktuelle Topscorer der Nationalliga A, vor allem in den wichtigen Situationen zuverlässig gepunktet. Zudem bildet der 2.12 Meter lange Diagonal gemeinsam mit Zuspieler Arshdeep Dosanjh, der ebenfalls deutlich über zwei Meter gross ist, das wohl längste und eines der blockstärksten Duos auf der Aussenposition in der Schweiz. Darauf wird sich das Team von Coach Biesiada mit schnellem und variablem Angriffsspiel einstellen müssen. Sollte das allerdings gelingen, sind die ersten Punkte der Saison in einer Auswärtspartie definitiv nicht unmöglich.

 


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