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Zwei Spiele, zwei Chancen

Am Wochenende steht für die erste Herrenmannschaft des VBC Einsiedeln der erste Doppelspieltag an. Ist man am Samstag noch zu Gast in Schönenwerd, spielt man am Sonntag wieder in der heimischen Brüelsporthalle gegen Genf.            

Wenn der VBC Einsiedeln am Samstagabend um 17:30 Uhr gegen den Tabellendritten Volley Schönenwerd zum zweiten Auswärtsspiel der Saison antritt, sind die Rollen der beiden Mannschaften klar verteilt. Auch wenn Schönenwerd noch nicht so souverän wie in der Vorsaison agiert, gehen die Solothurner dennoch als Favorit in den Match. Nach vier Spielen hat der kommende Gegner in der laufenden Saison bereits vier Punkte mehr als das Einsiedler Fanionteam gesammelt. Allerdings hat Schönenwerd in den bisherigen Spielen auch Schwächen gezeigt, die das Team um Matthias Biesiada ausnutzen will. Bei der deutlichen Heimniederlage gegen Lausanne und dem knappen Fünftsatzsieg beim Aufsteiger Uni Bern hätte man dem Vorjahresvierten mehr zugetraut. Vor allem weil der Kern der Mannschaft um die Leistungsträger Kristo Kollo, Leandro Gerber und Daniel Rocamora bereits in die zweite gemeinsame Saison absolvieren. Einsiedeln hat bereits in der letzten Saison, als man sich als Tabellenletzter beim damals Tabellenzweiten Schönenwerd erst nach eigenen Matchbällen geschlagen geben musste, gezeigt, dass man auch gegen stärkere Teams bestehen kann.

Am Sonntag  scheinen die Früchte ein bisschen tiefer zu hängen. Die Genfer Mannschaft hat zwar starke Neuzugänge aus Amriswil und Lausanne zu vermelden, ist aber als neu zusammengestelltes Team sicher noch nicht zu 100 Prozent eingespielt. Dennoch haben sich die Westschweizer in der laufenden Saison in einer guten Verfassung präsentiert. Immerhin haben sie mit Näfels, Lausanne, Schönenwerd und Amriswil bisher nur die top Vier der Liga als Gegner gehabt und sich drei Mal erst im Tiebreak geschlagen geben müssen. Deshalb sind die Einsiedler vorgewarnt und werden den Gegner auf keinen Fall unterschätzen.

Beim VBC konnten die beiden zuletzt angeschlagenen Zuspieler wieder voll in dem Trainingsbetrieb einsteigen und das Training somit wieder auf dem von Biesiada geforderten Niveau stattfinden. Damit kann der Coach wieder auf das gesamte Team zurückgreifen.  „Nun gilt es die schwachen Spiele schnell abzuhaken und gegen Schöni und Genf jede Chance zu ergreifen, die sich bietet“, formuliert der Neu-Einsiedler Bene Doranth das unmittelbare Ziel. Vor allem in der heimischen Halle kann mit neuem Kampfgeist und dem tollen Einsiedler Publikum immer eine Überraschung gelandet werden. 


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