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NLA: Zu viele einfache Punkte verschenkt

Die Einsiedler wollten mit einem guten Spiel in die neue Saison starten. Leider verlief der Auftakt gegen Luzern eher harzig und ging 0:3 verloren. Einsiedeln verschenkte zu viele einfache Punkte.

In der Vorbereitung gingen die Einsiedler gegen Luzern bereits zwei Mal als Verlierer vom Feld. Nun wollten es die Klosterdörfler im ersten Spiel der neuen Meisterschaft besser machen. Dies gestaltete sich aber um einiges schwieriger als sich die meisten erhofft hatten. Denn die Schwyzer mussten in Luzern mit einer Aufstellung starten, mit der sie noch nie gespielt hatten – Denis Milanz , Raphael Kälin, Stig Döös, Martin Wyss, Jan Lux, Matej Prajzler. Dies machte sich leider in der Annahme am stärksten bemerkbar. Die Luzerner schlugen von Beginn weg gezielt und hart auf. Mit diesen Aufschlägen brachten sie die Einsiedler Annahme ins Schwimmen.

Schnell setzten sich die Gastgeber mit einigen Punkten ab und spielten stark weiter. Bei der ersten Technischen Auszeit lagen die Schwyzer bereits mit 3:8 im Rückstand. Dieser wuchs konstant weiter bis zum Satzende zum Schlussstand von 25:16 für die Luzerner. 

Im zweiten Satz starteten die Schwyzer besser als im ersten und hielten bis zur ersten Technischen Auszeit gut mit. Beim Spielstand von 11:9 für Luzern bekundete die Annahme von Einsiedeln wieder mehr Mühe. Die Luzernen punkteten mehrmals bei eigenem Aufschlag und vergrösserten den Vorsprung in grossen Schritten. Der zweite Satz endete mit dem gleichen Resultat wie der Startsatz (26:16). 

Die zehnminütige Pause konnte für die Schwyzer zu keinem besseren Moment kommen. Nach der Pause kam mit Martin Kaufer ein neuer Diagonalangreifer ins Spiel. Er stiess aber erst am Ende der letzten Woche zum Team. Es schien, als habe Spielertrainer Denis Milanez in der Pause die richtigen Worte gefunden. Die Schwyzer agierten mit einer besseren Annahme und punkteten auch aus schwierigen Situationen mehrmals. Zusätzlich konnten einige Blocks verbucht werden. Bei der zweiten Technischen Auszeit waren es die Schwyzer, die mit zwei Punkten im Vorsprung lagen. Beim Stand von 20:18 für Einsiedeln sah es aus, als würden die Klosterdörfler den dritten Satz gewinnen können. Danach passte aber im Spielaufbau leider nicht mehr viel zusammen. Die Luzerner überholten die Schwyzer im letzten Moment. Beim Stand von 25:21 durften sich die Gastgeber über einen verdienten, aber zu klaren 3:0-Sieg freuen. 

Schliesslich waren es die Luzerner, welche die Unsicherheiten auf der Seite der Gäste ausnützten. Die Schwyzer nutzten die Chancen nicht und verschenkten zu viele einfache Punkte. 

Matchtelegramm

NLA-Meisterschaft. 1. Runde. Volley Top Luzern – VBC Einsiedeln 3:0 (25:16, 25:16, 25:21).

Luzern Bahnhofhalle. – 250 Zuschauer.

Volley Top Luzern: Peer Harksen (Captain), Luca Widmer, Nick Amstutz, Luca Müller, Tim Häfelfinger, Gerrard Lipscombe, Frederic Wicki, Marcel Häfliger, Ben Hensler, Reto Willimann, Jörg Gautschi (Libero).

VBC Einsiedeln: Denis Milanez (Captain), Oliver Ulrich, Jan Lux, Raphael Kälin, Rafel Schnüriger, Stig Döös, Matej Prajzler, Martin Wyss, Martin Kaufer, Dominik Husi (Libero).

 

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