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NLA: Am Sonntag erneut gegen Luzern

Am kommenden Sonntag, 21. Januar, trifft der VBC Einsiedeln zum zweiten Mal innerhalb einer Woche in fremder Halle auf den Volley Club Luzern. Nach dem teilweise extrem schwachen Match am letzten Wochenende werden die Spieler von Neucoach Ernst Rüdisüli auf Wiedergutmachung aus sein. Besonders der zweite Satz war enttäuschend, als das Team nach einem kollektiven Totalausfall 25:12 unter die Räder kam. Einzig die Mittelblocker Hensler und Wyss schafften es zeitweise ihre Normalleistung zu bringen.

Das Team hat allerdings nach deutlicher Ansprache vom neuen Headcoach in der letzten Woche hart trainiert und an den Mängeln des letzten Matches gearbeitet. Daher hoffen die Spieler am Wochenende wieder in guter Form auflaufen zu können. Die deutliche Niederlage kann nämlich keinesfalls auf einen übermächtigen Gegner geschoben werden. Vor allem im dritten Satz haben die Luzerner Einsiedeln mit vielen Eigenfehlern im Spiel gehalten. Daher kann das Team durchaus vorsichtig zuversichtlich ins Wochenende gehen. „Wenn wir es schaffen wieder unsere Form vom Lausanne-Spiel zu erreichen, können wir mit Sicherheit auf dem Niveau von Luzern spielen und sie zumindest ihre Punkte hart erkämpfen lassen“, so der Team-Captain Malte Stiel.

Nach der erst zweiten Meisterschaftsrunde im neuen Jahr konnte sich Luzern insgesamt 26 Punkt erspielen und steht damit punktgleich mit Schönenwerd auf Tabellenplatz fünf. Nur aufgrund des besseren Satzquotienten ist Schönenwerd vor Volley Luzern zu finden. Dagegen steht Einsiedeln immer noch punktgleich mit dem Universitätsclub Bern auf dem vorletzten Rang und kämpft immer noch um das Erreichen der Play-offs. Bei Luzern wird am Wochenende wieder der serbische Hauptangreifer der Luzerner Strahinja Brzakovic im Hauptaugenmerk der Klosterdörfler sein. Nochmal soll er nicht nach Belieben punkten können. Wenn die Einsiedler aber den Diagonalen im Griff behalten können und gleichzeitig wieder auf ihre besseren Services vertrauen können, wird Luzern mit Sicherheit kein unschlagbarer Gegner sein. Daher gilt es weiterhin die eigene Form zu suchen, mit der sich der VBC Einsiedeln mit beinahe jedem Gegner in der Schweiz messen kann. 


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